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In der Umsatzplanung bilden die zu erwartenden Umsätze die Basis Ihres Rentabilitätsplans. Mittels einer sorgfältigen Umsatzplanung können in einem gemeinsamen Prozess notwendige Geschäftsvolumina anvisiert werden. Entscheidend ist dabei nicht welcher Umsatz erforderlich, sondern welcher erzielbar ist.

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Durch Umsatzplanung zu mehr Spielraum:
 

Eine der wichtigsten Aufgaben des Managements ist eine möglichst realistische Umsatzplanung. Wer längere Zeit deutlich unter dem anvisierten Geschäftsvolumen bleibt hat in der Regel keine Überlebenschance.
Der Mindestgewinn dient dabei als Rechengröße der Umsatzplanung um den erforderlichen Mindestumsatz (”Soll-Umsatz”) hochzurechnen. Eine gute Orientierung ermöglicht auch die „Richtsatzsammlung“ der Finanzverwaltung. Sie enthält für eine Vielzahl von Handels- und Dienstleistungsbranchen Angaben über den Roh- und Reingewinn in Prozent der Umsatzplanung.


Konkrete Marktuntersuchungen wie bspw. Standortanalysen, Konkurrenzanalysen, oder Marktpotenzialermittlungen helfen den erzielbaren Umsatz abzuschätzen. Die Kapazität Ihres Unternehmens darf dabei jedoch nicht außer Acht gelassen werden.

Ziel der Umsatzplanung ist mehr als die reine Abschätzung und Erzielung des erforderlichen Umsatzes. Nur wer darüber hinaus auch den erzielbaren Umsatz im Blick hat, hat genügend Spielraum für eine angemessene Eigenkapitalverzinsung, für eine notwendige Risikorücklage und den weiteren Ausbau des Unternehmens.

 

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